Systemarchitektur
- Typ: Tutorien
- Lehrstuhl: Systemarchitektur
- Semester: WS 2008/2009
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Zeit:
Mittwoch 9.45 - 11.15, Donnerstag 17.30 - 19.00, Freitag 14.00 - 15.30
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Dozent:
Gerd Liefländer, Philipp Kupferschmied
- SWS: 2
- LVNr.: 24144
Aufgaben und Lösungen
| Autor | Aufgaben | Quelle | Lösungen | Quelle |
|---|---|---|---|---|
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 1 | Lösung 1 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 2 | Lösung 2 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 3 | Lösung 3 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 4 | Lösung 4 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 5 | Lösung 5 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 6 | Lösung 6 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 7 | Lösung 7 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 8 | Lösung 8 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 9 | Lösung 9 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 10 | Lösung 10 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 11 | Lösung 11 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 12 | Lösung 12 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 13 | Lösung 13 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 14 | Lösung 14 | ||
| Philipp Kupferschmied | Aufgabe 15 | Lösung 15 | ||
| Gerd Liefländer | Aufgabe 16 (Ferienübung) | Lösung 16 (Ferienübung) |
Inhalt
| Zusammen mit der Vorlesung Systemarchitektur werden wöchentliche Tutorien angeboten. Dort haben Studierende die Möglichkeit, in kleineren Gruppen den Vorlesungsstoff zu vertiefen. Zwei Arten von Aufgaben werden angeboten: Hausaufgaben und Programmieraufgaben. |
| Neben den in der Vorlesung angebotenen Lösungsansätzen werden in den Hausaufgaben alternative Lösungen entwickelt, miteinander verglichen und bewertet, um so die Studierenden auf zukünftige Systementwürfe vorzubereiten. Zudem planen wir mindestens drei Programmieraufgaben unter Verwendung der zu Lernzwecken entworfenen Betriebssystemplattform OS/161. |
| Die Übungen haben zum einen den Zweck, sich bereits während der Vorlesungszeit intensiv mit dem Vorlesungsstoff zu beschäftigen. Ferner sollen die Übungen dazu anregen, selbst über neuere Ansätze im Systembereich nachzudenken, d.h. die Übungen werden umso effizienter, je größer das Engagement der Übungsteilnehmer ist. |